- Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
- Beschreibung
- Gut zu wissen
- In der Nähe
- 3:00 h
- 11,52 km
- 84 m
- 60 m
- 91 m
- 175 m
- 84 m
- Start: Hornburg, Marienkirche
- Ziel: Osterwieck, St. Stephani Kirche
Von Hornburg in Niedersachsen geht es über die ehemalige innerdeutsche Grenze nach Osterwieck in Sachsen-Anhalt. Entlang der Erhebung des "Kleinen Fallsteins" gibt es viele wunderbare Ausblicke auf den Harz mit seinem Vorland.
Gut zu wissen
Wegebeläge
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Startpunkt ist in Hornburg das Denkmal von Papst Clemens II an der Marienkirche in der Ortsmitte. Wir folgen der "Marktstraße", und der "Schlossbergstraße" aus der Altstadt heraus. Rechts biegen wir in die "Osterwiecker Straße" ab um dann am Ortsausgang nach links in einen Weg abzubiegen. Dieser bringt uns in seinem Verlauf auf den Kammweg des "Kleinen Fallsteins". Hier gelangen wir durch die teilweise noch vorhandenen Grenzanlagen nach Sachsen-Anhalt. Dem Weg immer geradeaus folgenden sehen wir schon bald die Türme der St. Stephanie Kirche in Osterwieck. Oberhalb der Stadt biegen wir nach rechts ab und laufen auf dem "Kirchbergsweg" in die Stadt hinunter. In der Ortsmitte erreichen wir unser Ziel, die St. Stephanikirche.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Ausrüstung
Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung.
Anreise & Parken
Hornburg ist über die Bundesstraße 82 an das Autobahnnetz angeschlossen. Von der Autobahn A395 (Braunschweig - Bad Harzburg) sind es nur ca. 6 Kilometer bis Hornburg.
In der Ortsmitte stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.
Hornburg verfügt über keinen eigenen Bahnanschluss. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich an der Strecke Braunschweig Vienburg / Goslar in Schladen.
Hornburg ist über den öffentlichen Busnanverkehr an die Stadt Braunschweig angeschlossen. Fahrpläne und Tarife sind auf der Internetseite der Verbundgesellschaft Region Braunschweig (VRB) zu finden.
Weitere Infos / Links
Organisation
Via Romea Germanica
Lizenz (Stammdaten)
Tipp des Autors
Sehr schöne Tour mit geschichtlichen Einblicken beim "Grenzübertritt" der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
In der Nähe






