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- 3:55 h
- 13,86 km
- 302 m
- 292 m
- 210 m
- 377 m
- 167 m
- Start: Dorfkirche Obersdorf
- Ziel: Dorfkirche Obersdorf
Die Tour führt durch das Natura 2000-Gebiet „Gipskarstlandschaft Pölsfeld und Breiter Fleck im Südharz“. Die lange Nutzungsgeschichte und die Bergbautradition haben wertvolle Offenlandlebensräume geschaffen. (Streuobst-)Wiesen und Trockenrasen wechseln sich mit Eichen- und Buchenwäldern ab. Bergbaurelikte sind allgegenwärtig und werden durch zahlreiche Informationstafeln entlang des Karstwanderweges beschrieben. Bleiches Waldvöglein, Zauneidechse und Haselmaus sind hier heimisch. Die Grillenburg, einst erbaut aus Ziegelsteinen, wurde bereits 1217 erstmals urkundlich erwähnt.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Von Obersdorf aus folgt die Wanderung dem Karstwanderweg über den Mohrungsberg in Richtung Pölsfeld. Von hier aus erklimmt der Weg den Pufferberg. An einem Rastplatz auf dem Berg zweigt ein mit grünem Balken markierter Weg in Richtung Zollhaus ab. Von hier aus führt der mit grünem Balken markierte Weg zur Grillenburgruine bei Grillenberg. Nach einem Rundgang um die Grillenburgruine führt ein mit rotem Balken markierter Weg in Richtung Obersdorf. Der Weg trifft nun bald wieder auf den Karstwanderweg, der zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung führt.
Toureigenschaften
- Kulturell interessant 
- Rundweg 
Anreise & Parken
Obersdorf ist über die B86 aus Richtung Mansfeld oder Sangerhausen zu erreichen
An der Kirche.
Obersdorf ist mit dem Bus z. B. von Wippra und Sangerhausen aus zu erreichen.
Weitere Infos / Links
Rosenstadt Sangerhausen GmbH 
Tourist-Information am Rosarium 
Am Rosengarten 2a 
06526 Sangerhausen 
Tel: 03464 19433 
info@sangerhausen-tourist.de
www.sangerhausen-tourist.de
Autor:in
Regionalverband Harz
Organisation
Harz: Magische Gebirgswelt
Tipp des Autors
Bereits im Ende des 9. Jh. wird die Ortschaft Grillenberg im Hersfelder Zehntregister urkundlich erwähnt. Erste urkundliche Nachweise der Burg „Grellenberch“ gehen auf das Jahr 1217 zurück. Bereits im 15. Jahrhundert wird sie jedoch nichtmehr bewohnt und dem Zerfall preisgegeben. Die rote Färbung rührt vom Baumaterial her. Die Burg wurde aus Konglomeraten und Sandstein aus der Zeit des Rotliegend (vor ca. 300 bis 255 Mio. Jahren) erbaut.
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