Beste Jahreszeit
Der abwechslungsreiche Weg führt durch Wälder, Felder und auch Stadtgebiet. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind am Wegesrand beheimatet und bieten ein unvergessliches Naturerlebnis.
Los geht es am „Fenster zum Harz“ am Jacobsonplatz. Wenn Sie vor dem Fenster stehen, gehen Sie links die Jacobsonstraße hinauf und biegen rechts in die Bismarckstraße. An der Kreuzung rechts, über die Straße und hinauf zum Hasseberg. Gehen Sie die Bergstraße entlang, vorbei an Tilly´s Tisch - von diesem Tisch aus soll Graf Tilly 1626 die Schlacht bei Lutter am Barenberge geleitet haben, er ließ die Seesen plündern und niederbrennen. Weiter geht es über den Lauseberg bis zum Dehneplatz. Dort steht der Gedenkstein des „Reichsarbeitsdienst“. Links gehen Sie bergab, an der nächsten Abzweigung rechts und immer weiter bis zur Forellenstiegbrücke am Ortsausgang Lautenthaler Straße. Einkehrmöglichkeit Kiosk am Kurpark, Hippokrates – Griechisches Restaurant. Weiter geht es durch den Steinway Kurpark (1892 angelegt und nach dem berühmten Klavierbauer benannt) vorbei am Vogelwecker und den fünf Kurparkteichen. Wandern Sie entlang der Schildau bis zu den Tennisplätzen. An der Brücke biegen Sie links und gleich wieder rechts ab und gehen bis zur Wilhelmshöher Straße. Hier besteht die Möglichkeit der Teilung der Strecke, wer nicht mehr kann, nimmt links den Weg zum Zentrum. Wer noch bei Kräften ist, geht rechts und kurz danach links in die Talstraße. Nach 100 m führt dort links ein schmaler Weg hinunter zur Schildau. Folgen Sie dem Verlauf des Baches bis zum Ortsausgang Braunschweigerstraße. Überqueren Sie die Straße und folgen den Waldweg. An den Sportplätzen des SV Union, biegen Sie links ab und folgen dem Weg bis zur Pumpstation, dort gehen Sie rechts in den Wald. Gehen Sie weiter bis zur Abzweigung am Silberhohl (7.000 Jahre alter Erdfall), hier steigen Sie links den Weg hinauf. Oben angekommen können Sie einen Blick ins Innere des Erdfalles werfen. An der nächsten Abzweigung gehen Sie rechts und folgen dem Feldweg hinauf zum Großen Schildberg - auf einer Höhe von 276 m haben Sie einen großartigen Ausblick auf die umliegenden Gemeinden. Der Weg führt weiter durch die Schildbergstraße . Hier bietet sich ein herrlicher Blick auf den Höhenzug des Hebers. Weiter geht es durch den Wantage-Weg und die Schützenallee zum Park der Generationen. Hier bietet sich ein Abstecher ins Städtisches Museum oder die St. Andreas Kirche an. Schließlich geht es durch die Markstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Das Parkhaus "Markthaus" in der Bahnhofsstraße 16 ist nur wenige Meter vom Jacobsonplatz entfernt.
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