Beste Jahreszeit
Rundwanderung um Bad Suderode (Stempelstelle Nr. 187)
Von der Touristinformation folgen Sie dem Wanderweg 50 N (Europäischer Fernwanderweg E 11, blauer Punkt) bis Stecklenberg (Tempelstraße, Lauenburger Straße, Emthöfer Breite, Elfenwiese).
Am Orteingang Stecklenberg ist Vorsicht angesagt. Der Wanderweg endet an einer Fahrstraße, die keinen Fußweg hat. Hier biegen Sie links ab und folgen der Straße bergab ca. 100 m. Hinter der Einmündung des Weges zur Calciumquelle führen ein paar Stufen auf den Wanderweg in Richtung Kurpark. Der Weg verläuft oberhalb und zunächst parallel zur Straße. Im Kurpark befindet sich ein sehr schönes Modell der Lauenburg. Hinter der Kirche biegen Sie links ab (Stecklenberger Wurmtal) und folgen zunächst der Beschilderung Richtung Georgshöhe / Hexentanzplatz / Friedrichsbrunn (grünes Dreieck). Vor den Wurmtalkaskaden gabelt sich der Weg. Ab hier ist die Lauenburg ausgeschildert (blauer Punkt, E11). Von der Ruine der Vorburg (begehbar) haben Sie einen herrlichen Blick in das Harzvorland. Am Fuße der Vorburg befindet sich der Stempelkasten (Nr. 187) der Harzer Wandernadel. Ein Abstecher zur Hauptburg ist unbedingt empfehlenswert.
Von dort gehen Sie wieder zurück bis zum Abzweig zur Lauenburg / Hauptweg und folgen der Beschilderung des Weges 51 A (Wanderweg deutscher Kaiser und Könige, Symbol: goldene Krone) Richtung Wolfsbergblick. Vom Wolfbergblick hat man eine schöne Sicht nach Quedlinburg und über das Harzvorland. Vom Aussichtspunkt gehen Sie zurück zum Weg und biegen nach links ab. Leider gibt es bis zum Alten Steiger (Roter Steiger) keinerlei Beschilderung! Sie folgen daher immer dem Hauptweg und biegen erst an der großen Kreuzung nach links auf den Alten Steiger ein (rotes Viereck, grüner Punkt). Diesem folgen Sie bis Bad Suderode.
Von der Touristinformation folgen Sie dem Wanderweg 50 N (Europäischer Fernwanderweg E 11, blauer Punkt) bis Stecklenberg (Tempelstraße, Lauenburger Straße, Emthöfer Breite, Elfenwiese).
Am Orteingang Stecklenberg ist Vorsicht angesagt. Der Wanderweg endet an einer Fahrstraße, die keinen Fußweg hat. Hier biegen Sie links ab und folgen der Straße bergab ca. 100 m. Hinter der Einmündung des Weges zur Calciumquelle führen ein paar Stufen auf den Wanderweg in Richtung Kurpark. Der Weg verläuft oberhalb und zunächst parallel zur Straße. Im Kurpark befindet sich ein sehr schönes Modell der Lauenburg. Hinter der Kirche biegen Sie links ab (Stecklenberger Wurmtal) und folgen zunächst der Beschilderung Richtung Georgshöhe / Hexentanzplatz / Friedrichsbrunn (grünes Dreieck). Vor den Wurmtalkaskaden gabelt sich der Weg. Ab hier ist die Lauenburg ausgeschildert (blauer Punkt, E11). Von der Ruine der Vorburg (begehbar) haben Sie einen herrlichen Blick in das Harzvorland. Am Fuße der Vorburg befindet sich der Stempelkasten (Nr. 187) der Harzer Wandernadel. Ein Abstecher zur Hauptburg ist unbedingt empfehlenswert.
Von dort gehen Sie wieder zurück bis zum Abzweig zur Lauenburg / Hauptweg und folgen der Beschilderung des Weges 51 A (Wanderweg deutscher Kaiser und Könige, Symbol: goldene Krone) Richtung Wolfsbergblick. Vom Wolfbergblick hat man eine schöne Sicht nach Quedlinburg und über das Harzvorland. Vom Aussichtspunkt gehen Sie zurück zum Weg und biegen nach links ab. Leider gibt es bis zum Alten Steiger (Roter Steiger) keinerlei Beschilderung! Sie folgen daher immer dem Hauptweg und biegen erst an der großen Kreuzung nach links auf den Alten Steiger ein (rotes Viereck, grüner Punkt). Diesem folgen Sie bis Bad Suderode.
Äußerste Vorsicht beim Überqueren und Gehen an bzw. auf Fahrstraßen.
Ab dem Naturfreundehaus Stecklenberg geht es stramm bergan (steiler Anstieg ab den Wurmbachkaskaden).
Kinderwagen möglich, aber nicht empfehlenswert.
Am Aussichtspunkt "Wolfsbergblick" kann man eine gemütliche Rast einlegen.
Am besten per ÖPNV.
Parkplatz in der Tempelstraße
Von Quedlinburg ist Bad Suderode mit dem Zug der Harzer Schmalspurbahnen und über die Buslinien 242 und 255 der HVB im Takt gut erreichbar.
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