Stürme, Wetterextreme und Borkenkäfer lassen die meist menschengeprägten, älteren Fichtenforste im Nationalparkgebiet großflächig absterben. Je nach Höhenlage setzen sich nun eher Buchen oder wieder junge Fichten durch. Die Natur hat dabei andere Maßstäbe von Zeit und Ordnung als wir Menschen.
In den Hochlagen ist die Fichte von Natur aus heimisch, deshalb wird sie in diesen Gebieten auch weiter die Hauptbaumart bleiben. Neben jungen Fichten wachsen hier nun auch einige Laubbäume wie Eberesche, Bergahorn oder Weide.
In tieferen Lagen schlagen in den ehemaligen Fichtenforsten vor allem verschiedene Laubbäume Wurzeln. Von Natur aus würden hier vor allem Buchen wachsen, deren Rückkehr der Nationalpark mit Pflanzungen unterstützt.
Das Totholz bleibt im Nationalparkgebiet soweit wie möglich im Wald und bietet so zahlreichen Bewohnern Nahrung und Unterschlupf. Wer genau hinschaut, kann selbst im scheinbar toten Wald überall Leben entdecken. Nutzen Sie die seltene Gelegenheit, einer neuen Wildnis beim Wachsen zuzuschauen.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Fremdsprachen
Zahlungsmöglichkeiten
Barrierefreiheit
Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen
Weitere Infos
https://www.youtube.com/watch?v=KlmkZfeF3c4&feature=youtu.be
Ansprechpartner:in
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Braunlage Tourismus Marketing GmbH
Organisation
Braunlage Tourismus Marketing GmbH
Lizenz (Stammdaten)
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