Geologisch-Bergbauhistorischer Wanderweg Beerberg

Auf einen Blick

  • Sankt Andreasberg
  • Für Kinder

Der Beerberg - Ein montangeschichtliches Freilichtmuseum

Gäste bekommen hier die Gelegenheit, sich bei einem Spaziergang mit der Erdgeschichte sowie den Zeugnissen der montanen Vergangenheit vertraut zu machen, indem 1988 ein "geologisch-bergbauhistorischer Rundwanderweg" ausgeschildert wurde. Versteckt im Wald finden wir ein wahres Freilichtmuseum. Hier am Beerberg befand sich die Stelle, wo 1520 in einem zu Tage ausstreichenden Gang die ersten wirklich reichen Silbererze entdeckt wurden. Auf einem rund 2 km langen Rundweg erfährt der Wanderer anhand von 39 gelben Tafeln, die in Form einer stilisierten Tanne ("Dennert-Tafel") gefertigt sind, Spannendes und Wissenswertes. Bei der Touristinformation oder im Bergwerksmuseum ist hierzu ein Faltblatt erhältlich.

Nur erahnt werden kann die eigentliche historische Bedeutung dieses Berges und der hohe Wert den das Areal für die Montanforschung darstellt, denn er steckt in der Tiefe verborgen. Dank des standfesten Gebirges, ist hier eine "Unterwelt" mit rund 10 - 12 km alter Strecken und Stollen weitgehend erhalten geblieben. Die 1988 gegründete Arbeitsgruppe Bergbau im St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht diese zu erforschen und teilweise zugänglich zu machen.





St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V.

Dr.-Willi-Bergmann-Str. 28

37444 Sankt Andreasberg

Deutschland


E-Mail:

Webseite: www.lehrbergwerk.de/bergbau-harz/bergbaulehrpfad

Weitere Informationen

Allgemeine Informationen
  • Parkplätze vorhanden
Eignung
  • für Gruppen
  • für Schulklassen
  • für Familien
  • für Individualgäste
  • Haustiere erlaubt
  • für Kinder (jedes Alter)
Fremdsprachen
  • Deutsch
Zahlungsmöglichkeiten
  • Eintritt frei
Barrierefreiheit
  • teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung
  • teilweise barrierefrei für gehörlose Menschen
Anreise

Es liegt im Bärener Tal, etwa 500 m nordöstlich vom Großparkplatz im Wäschegrund (Superrutschbahn, Skihänge). Der Zechenplatz und das Gebäudeensemble an der Einmündung des Kälbertals sind kaum zu übersehen

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